Protokoll der 5. sporadisch durchgeführten HV nach der Gründungsversammlung 2016.
Der Präsident ad interim begrüsst die Hauptversammlung im Namen von T. Bolt. Er weist auf die gute Zusammenarbeit und den regen Kontakt mit dem abwesenden Präsidenten hin und bedankt sich für die Zusammenarbeit.
1. Begrüssung/Feststellung der Beschlussfähigkeit
Die HV zählt 16 attraktive Jungspunde wovon 13 Aktive Jasser und 3 sich bewerbende Neumitglieder sind. Das absolute Mehr liegt daher bei 7 vor dem Traktandum «Mutationen». Je nach Wahlausgang könnte sich das absolute Mehr nach dem Traktantum «Mutationen» verschieben.
2. Wahl der Stimmenzähler
Niemand meldet sich als Stimmenzähler, was in der Vereinsgeschichte wohl als Novum zu bezeichnen ist. M. Rüthemann wird für die linke Seite, P. Kostezer für die rechte Seite vorgeschlagen. Beide Stimmenzähler werden mit jeweils nur einer Gegenstimme gewählt. Die betroffenen möchten sich beide selbst nicht wählen.
3. Protokoll der letzten Hauptversammlung
Das Protokoll 2020 wird vorgelesen. Ohne grosse Zwischenrufe geht das Ganze über die Bühne. Ein Lacher erhalten wir für den kopflosen Fähnrich I. Meile. F. Rütsche wird das Bild auf die Webseite stellen. Am Schluss wird der 30-minütige Bericht mit nur einer Gegenstimme angenommen.
4. Jahresbericht des Präsidenten
Gleich zu Beginn meldet der Vizepräsident A. Manser einen eher knappen Bericht an. A. Manser & T. Bolt haben sich überlegt, dass sie statt eines Textes in Prosaform einige eindrückliche Statistiken zeigen möchten.
Der Verein nach Geschlechter spricht Bände –aus unerklärlichen Gründen ist noch keine Frau beigetreten.
Auch die Zahlen zu den Einsätzen der Jassfahne sind eindrücklich. Die schiere Grösse der Zahlen erlaubt sogar eine Aufteilung nach Regionen & Religionen. I. Meile bemerkt, dass er vor allem im asiatischen Raum unterwegs gewesen sei, weshalb die Statistik auf den ersten Blick etwas mager ausfalle.
Der Jahresbericht von T. Bolt wird mit zwei Gegenstimmen von den üblichen Querulanten genehmigt.
5. Jahresrechnung
5.1 Präsentation der Jahresrechnung 2021
Der Kassier, C. Hollenstein präsentiert die Zahlen zur Jasssaison 20/21. Eindrücklich wird belegt, dass wir 524 Franken eingenommen haben und nun bei 611 Franken Vereinsvermögen stehen. C Hollenstein fügt an, dass er eine Heatmap erstellen wird, wo in welchen Restaurants wie viel gejasst wird. Nach Erklärung des Wortes «Heatmap» an S. Hobi wird diese Aussage frenetisch gefeiert.
5.2 Bericht der Geschäftsprüfungskommission
Der Revisor D. Breitenmoser verliest den Revisorenbericht.
C. Hollenstein bemerkt nach einstimmiger Annahme der Jahresrechnung, dass diese nicht jedes Jahr so einfach durchgewunken wurde. Er wirkt sichtlich erleichtert.
Wieder entsteht eine Diskussion, ob jetzt über die Jahresrechnung abgestimmt werden muss. Der Vizepräsident A. Manser, wirkt verunsichert. Wäre doch nur T. Bolt hier…
5.3 Genehmigung der Jahresrechnung
Die Jahresrechnung wird einstimmig genehmigt.
6. Mutationen
6.1 Ausschluss Mitglieder (F. Oberhänsli, T. Bolt, M. Strassmann)
F. Oberhänsli verliess den Verein mit den markigen Worten „ich bin raus“. Die Marketingabteilung informiert über die neue Hall of Shame auf der Webseite.
Nun wird der Präsident ad interim emotional. Ein grosser Mann, T. Bolt, tritt gezwungenermassen aus unserem Verein aus. Es gibt eine Zwischenfrage von I. Meile – was den Protokollführer im ersten Moment überrascht, wird sich im Verlaufe des Abends jedoch noch zu einer erstaunlichen Regelmässigkeit entwickeln. I. Meile möchte wissen, ob der Austritt von T. Bolt gewünscht sei oder ob man ihn hinaus mobbe. Es entbrennt eine Diskussion über die Führung einer Liste für Ehrenmitglieder. Es wird abgestimmt, ob man den T. Bolt ehrenhaft aus dem Verein entlassen soll. Dies wird mit 10:3 Stimmen angenommen.
Bei M. Strassmann scheint der Fall klarer. So hat er im vergangenen Jahr 0 Jassrunden besucht. Er wird deshalb ebenfalls aus dem Whatsapp Chat entfernt. F. Rütsche liest darauf hin seine letzten Worte im Vereinsleben vor. Diese wurde 2019 geschrieben: «Ich mues mi vö d hv leider abmelde».
6.2 Aufnahme Neumitglieder inkl. Verteilung Ressort
F. Senn stellt sich der versammelten Jassmannschaft: Er sei ein echter Mann da er bald auf 90 Kilo Lebendgewicht komme. Ob er denn ein Sackmesser habe, bemerkt ein Mitgleid. «Nein», entgegnet F. Senn, «das haben nur echte Buben». Das Jassen habe er beim Grossvater elernt. Dieser war auch Coiffure oder so ähnlich. Er meldet die beachtliche Zahl von 20 Jassen an. Der Novize stellt sich der HV und wird einstimmig aufgenommen. Er bekommt das Ämtli «Praktikant».
Ein weiterer Lokalmatador folgt: M. Zehnder steht auf und gibt sich bewusst scheu. Sein Vater und sein Bruder seien wahrscheinlich besser bekannt. Es folgen Ausschweifungen über die Redseligkeit der einzelnen Familienmitglieder. M. Zehnder wird nach seinen grössten Jasserfolgen gefragt. Er sei lange ungeschlagen beim Schieberen gewesen, diese Serie sei nun leider zu Ende gegangen. Auf die Frage, wie er zur Ansage «Rose» zweiter Hand steht wirkt M. Zehnder verunsichert. Er setzt sich 15 Jasse zum Ziel. Es wird abgestimmt ob über ihn abgestimmt werden soll. Dann wird lautlos abgestimmt – einstimmig. Auch er erhält das Ämtli «Praktikant».
Nun steht auch B. Senn auf. Für die Aufzählung seiner Stärken vergleicht er sich vor allem mit den bisherigen Mitgliedern. Er habe Whats App und Twint und zudem meistens Schuhe an. Letzteres sehen einige Mitglieder eher als Schwäche den als Stärke. Er sieht seine Stärke ebenfalls im Aussehen im Vergleich zu seinem Bruder. Er will auf 25 Jasse bis zur nächsten HV kommen. Ein grosser Applaus folgt und B. Senn wird einstimmig aufgenommen. D. Breitenmoser konnte jedoch die Hand nicht wie gewünscht heben, da er gerade die erste Impfung erhalten habe.
Man darf gespannt sein, ob die Neumitglieder ihre ambitionierten Ziele erreichen werden.
6.3 Unkostenbeteiligung
Die Unkosten für die Websitedomain sollen neu vom Verein übernommen werden. F. Rütsche zeigt sich sichtlich erleichtert, dass der Antrag angenommen wird. Mit dem Wegfall dieses Budgetpostens ist er nun auf keine sozialen Hilfswerke mehr angewiesen.
7. Anträge zu Handen der Hauptversammlung
7.1 Jasskurse
Der Vizepräsident stellt die Idee für Jasskurse vor. Es soll auf der Homepage anfragen für Jasskurse eingehen können. Danach müssten sich freiwillige Mitglieder finden, die einen Abend für Nachwuchsjasser opfern und diesen unser beliebtes Spiel näher bringen.
D. Brändle würde sich als Kursleiter melden, was mit grossem Lachen entgegen genommen wird. A. Manser stellt die Frage, wer denn dazu bereit wäre an solchen Abenden das Jasswissen weiterzugeben. F. Rütsche würde das nie machen, findet die Idee aber gut. S. Manser würde alle Kurse im Innerrhoden übernehmen. Die Kurse würden ausschliesslich in den 5 Restaurants seiner Cousins stattfinden. Das Angebot würde im Innerrhodischen sowieso nur sehr begrenzt wahrgenommen werden, da dort sowieso praktisch alle jassen können.
D. Widmer spricht sich mit dem Argument: «Es meldet sich eh niemert, chom mer machets» für das vorhaben aus.
S. Hobi versteht den Sinn nicht worauf hin alle auf ihn einreden. D. Breitenmoser meint, das zeige unsere offene & tolerante Haltung gegenüber Andersdenkenden bzw. Andersjassenden. Die Diksussion gesstaltet sich nun relativ zäh, da S. Hobi den Sinn auch nach mehrmaligen Erklärversuchen noch immer nicht versteht.
M. Gisler bringt den Vorschlag, die Initianten sollen doch bitte ein Konzept ausarbeiten und nicht so lari-fari vorgehen. S. Hobi meint, es gebe ja wahrscheinlich keine JS-Beiträge.
Der Präsident hat mittlerweile eine recht legere Haltung eingenommen – er isst Nussgipfel beim Präsentieren und hat auch eine ähnliche Haltung wie ein Nussgipfel eingenommen.
Die HV nimmt den Antrag an. Es sollen 5 Franken in die Jasskasse eingehen und die Getränke bezahlt werden. Zudem kann ein Fleisspunkt für die Freiwilligen dazugerechnet werden.
7.2 Statitten (Revision Zählweise)
Der Vizepräsident A. Manser führt aus, die +/- Rechnung sei etwas schwierig zu handeln. Es steht zur Diskussion, ob alle Punkte einfach aufaddiert werden – unabhängig davon wer gewonnen oder verloren hat. So kann man im schlechtesten Fall minimal 0 Punkte machen, aber keine negative Punkte mehr machen. Mit diesem System wird häufiges Jassen belohnt. Die Fleisspunkte würden bei Punktegleichheit den Unterschied ausmachen.
D. Widmer findet es nicht gut, dass man als Viel-Jasser keine Chance auf den Gewinn des goldenen Schiessibeseli hat. D. Breitenmoser bringt vor, dass das Schiisibeseli in Relation zu den Jassen vergeben wird. Dadurch kann die Wertung «Fleisspunkte» nicht mehr durch Anzahl gejasste Tage ermittelt werden. Es wird beschlossen, dass neu die Anzahl Jassrunden auf das Schlussfoto geschrieben werden muss. Dies dient neu als Fleissrechnung. Die Anzahl Punkte geteilt durch die Anzahl Jassrunden ergibt neu den Wert zur Verleihung des goldenen Schissibeselis. Der Schlechteste Wert bekommt des Vereins höchstes Gut. Superbrain D. Breitenmoser erntet grossen Applaus und ein einstimmiges Ergebnis.
7.3 Ernennung TK-Chef
T. Bolt und A. Manser haben sich überlegt, ob man einen TK-Chef oder Vorjasser ernennen soll, welcher Ausschau nach anstehenden Jassevents hält und diese im Chat meldet. Es wird besprochen, dass man die Statitten aufweicht und man in den Chat reinschreiben darf, wenn irgendwo ein Event stattfindet.
7.4 Jassreise
S. Manser organisiert die Jassreise, dies wird mit Applaus verdankt. F. Rütsche liest eine Mitteilung der Homepage vor. Für nur 950 Franken könnte man für eine Woche nach Zermatt reisen und mit nur geringfügig älteren Jassern eine Jassreise verbringen. Dieser Vorschlag wird mit grossen Gelächter abgelehnt.
Es wird nun ernsthaft über die Jassreise diskutiert. Man spricht sich für einen Ausflug mit Übernachtung aus. Diverse finanzielle Aspekte werden diskutiert auf welche in diesem Protokoll nicht näher eingegangen wird. Der Antrag war wohl, wie auch die vorherigen Anträge, lausig formuliert worden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine Jassreise organisiert und der Preis für die Übernachtung im Voraus bekannt gegeben wird.
7.5 Jassturniere
Auf dieses Traktandum wird verzichtet da es bereits unter dem Traktandum 7.3 behandelt wurde.
7.6 Erhöhung der Anzahl Mindestjasse
Dieses Protokoll wird von Aktuar A. Manser auf Grund der Notizen des Kassiers C. Hollenstein verfasst. Deshalb wird dem Lesenden die Originalnotiz zur Verfügung gestellt:
«Hier habe ich mich selber enerviert & wenig mitgeschnitten. Fettes sorry. Die Diskussion war jedenfalls sehr heiss»
Als Mindestwert wird neu der Wert von 5 Runden bis zur nächsten HV festgelegt. Wer diesen Wert nicht erreicht muss den Whats App Chat verlassen.
Nun gehen einige Ad-hoc-Anträge ein:
7.7 Aufkleber Logo/Bildung Tablar-Kommission
F. Rütsche bringt den Antrag ein, Aufkleber mit unserem Logo zu drucken welche in einem günstigen Kosten/Nutzen Verhältnis stehen. Da nicht autorisierte Klebeflächen als Verschmutzung angesehen werden können, wird die Idee wieder verworfen.
Die Krone Mosnang würde uns für die jeweilige Durchführung der HV in unserem Stammlokal ein Tablar in der Krone-Beiz zur Verfügung stellen. Daraufhin bildet sich eine Tablar-Kommission mit folgenden Mitgliedern: S. Hobi, P. Kostezer und F. Rütsche. Die Mitglieder I. Meile und D. Widmer möchten als externe Berater der Tablarkommission zur Verfügung stehen.
7.8 Das Break
S. Manser, das alte Neumitglied, stellt den Antrag vor. Ein Break wird immer dann erreicht, wenn die ansagende Gruppe weniger Punkte macht als die Gegner. Als Strafe erhalten die Gegner einen Punkt. Dieser Antrag wird mit sehr vielen Gegenstimmen verworfen.
7.9 Die Eichelregel
Die an der letzten HV verworfene und danach unter den Jassern halblegal eingeführte Eichelregel soll nun doch offizialisiert werden. Die Regel wird für die Neumitglieder nochmals erklärt und in einer Kampfwahl angenommen.
7.9 Stöck, Wyss, Wtich
Der Neuling B. Senn bemängelt, dass es sich hierbei eher um Glück handelt und man das auf Stich, Stöck, Wyss wechseln soll. Der schöne I. Meile bringt daraufhin einen indirekten Gegenvorschlag vor. Die Regel soll so belassen werden, der Wirt sei aber auf das Fehlen der Lokal-Regeln hinzuweisen.
Dieser Gegenvorschlag wird angenommen.
8. Wahl des Präsidenten
Die Spannung steigt und die Auslosung beginnt. Während der Auslosung wird Vizepräsident A. Manser darauf hingewiesen, das nicht alle anwesenden die gleichen Chancen hätten. Trotzdem wird die Auslosung weitergeführt. Die Schellensau bestimmt S. Manser als neuen Präsidenten. Er wirkt mässig begeistert und erkundigt sich nach den Rechten des Präsidenten.
9. Erfolge / Misserfolge
Nun trägt jedes Mitglied, welches spontan was zu sagen hat die Erfolge und Misserfolge aus seinem Ressort vor.
M. Gisler, Fitnessinstruktor: Nichts
M. Rüthemann, Magaziner: Nichts
S. Hobi, Leiter Bauten und Liegenschaften: Die Kantonalbank (oder war es doch die Raiffeisen und der Notizenschreiber C. Hollenstein hat einen bewussten Fehler in das Protokoll eingearbeitet?) sei zu teuer.
S. Hobi, Leiter Bauten und Liegenschaften: Er habe sich eine Immobilie im Nettenberg angeschaut. Auf Grund der Vereinsfinanzen habe er jedoch auf einen Kauf verzichtet.
A. Manser, Aktuar und Vizepräsident: Die Zusammenarbeit mit T. Bolt hat hervorrangend funktioniert.
D. Brändle, Fotograf: Er habe die kopflosen Porträts auf ein neues Ivo gehoben.
P. Kostezer, Leiter Alkohol und Tabakwaren: In 69 Jassrunden sei er auf einen Schnitt von 91 Liter Bier gekommen.
P. Hollenstein, Modeberater: Nichts
F. Rütsche, Leiter Marketing: Diese Ausführung können auf Grund der Notizen nicht mehr nachvollzogen werden.
S. Manser, Leiter Events: Er hatte leider keine Zeit Events zu organisieren, da er keine Auftritte hatte. Die nächste HV sei um 10 Uhr fertig.
G. Metzger, Samariter: Er hat ein mehr oder weniger kurzes Schreiben verfasst.
I. Meile, Fähnrich: Er war letztes Jahr auf Asien-Tour. Vor 2 Wochen sei er vom Chef de Mission Ralf Stöckli angeschrieben worden, ob er als Fahnenträger an den Olympischen Spielen einflaufen soll. Wegen Corona seien jedoch an der Eröffnungsfeier nur 50 Leute zugelassen, weshalb I. Meile auf eine Teilnahme verzichtete. Sein persönliches Ziel seien jedoch die Spiele 2026 in Mailand.
D. Breitenmoser, Revisor: Als Erfolg wertet er, dass schon zwei Mal in Folge die Jahresrechnung kontrolliert werden konnte. Negativ führt er aus, dass er auf Grund der vielen Jassrunden sein Arbeitspensum auf 80% reduzieren musste um alles kontrollieren zu können.
C. Hollenstein, Kassier: Er hat sich selber ausgelassen.
P. Zehnder, Praktikant in Ausbildung: Er erhält Applaus für gar nichts.
D. Widmer, Botschafter: Es braucht möglicherweise gar keine Jassbotschaften mehr, da so viel gejasst werde.
10. Ehrungen
Die Ehrung des EM-Tippspiels wird vorgenommen. Die Teilnehmerquote hat sich stark in Grenzen gehalten. Zum Erstaunen aller Anwesenden hat sich A. Manser am Ende durchgesetzt.
Nun kommen wir zum Highlight den Jassehrungen. F. Rütsche unterbricht kurzerhand die Ehrungen, da er noch Ämtli zu verteilen haben. Er habe sich lange überlegt, wer F. Oberhänsli als Ehrendame beerben könnte. Nach einem erfolgreichen Jahr als Praktikant in Ausbildung wird P. Zehnder zur Ehrendame in Ausbildung erhoben. Da N. Aschwanden nach wie vor kein Amt bekleidet, wird dieser als Rückversicherer eingesetzt.
Nun kommen wir wieder zurück zu den Highlights. Das unwichtige zuerst. C. Hollenstein gewinnt zum zweiten Mal in Folge die leider fehlende Jasstafel. Die Top 3 sind gegenüber letztem Jahr unverändert.
Die Wertung zum goldenen Schissibeseli blieb bis zum Schluss spannend. Erst am Freitag vor der HV, hat sich der diesjährige schlechteste Jasser gezeigt. Es ist D. Brändle – Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
Die Rangliste wird im Anschluss gezeigt.
11. Allgemeine Umfrage
A. Manser stellt zwei Anträge. Die Mitglieder sollen sich überlegen, wie wir den Kontostand tief halten sollen. D. Breitenmoser stellt zudem fest, dass in einem Todesfall von C. Hollenstein der Verein wohl nicht genügend abgesichert sei.
Des Weiteren bemerkt A. Manser dass er es gut findet, wenn in St. Gallen so viel gejasst wird. Es entsteht nochmals eine kurze Diskussion, ob die regelmässigen Jasse dazugezählt werden sollen oder nicht. Es bleibt alles beim alten.
M. Gisler möchte T. Bolt mit auf den Weg geben, er möge doch nächstes Mal die Anträge besser vorbereiten. A. Manser wird das T. Bolt ausrichten.
Die HV endet um 23:13 Uhr.
Der Notizenschreiber und Kassier C. Hollenstein sowie der Aktuar und Vizepräsident A. Manser
Anmerkung des Vizepräsidenten A. Manser:
Liebe Mitglieder des WhatsApp-Chats gschobe.ch
Ich möchte mich für die zu lang gewordene HV entschuldigen. Die Anträge wurden nicht genau genug formuliert und teilweise zu wenig durchdacht, weshalb die Diskussionen und Ausführungen eindeutig zu lang geworden sind. Ich habe zudem das eine oder andere Pulverfass unterschätzt. Mir ist es wichtig, dass wir gesellige Stunden zusammen verbringen können. Ich hoffe das gelingt in Zukunft wieder besser.
A. Manser