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Übergabe von Pokal

Hauptversammlung 2023

Posted on 24. November 202322. November 2024 by Marketing

Protokoll der 7. sporadisch durchgeführten HV nach der Gründungsversammlung 2016.

Die HV beginnt bereits mit einem ersten Highlight: Die engagierte Serviceangestellte in Ausbildung verlässt den Saal im Restaurant Rössli in Tufertschwil mit diversem Leergut. Leider ergibt sich ein leeres Glas der Schwerkraft und die HV wird mit einem lauten «klirrr» eingeläutet.

1. Begrüssung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Der Präsident M. Rüthemann begrüsst um 13:13 Uhr 17 aktive Jasser zu einer zermürbenden und langen HV. Das absolute Mehr beträgt 8 Jasser.

2. Wahl der Stimmenzähler

Die traditionell hart umkämpfte Wahl wird überraschend bereits im ersten Wahlgang entschieden. M. Christen wird mit 9 Stimmen gewählt.

3. Protokoll der letzten Hauptversammlung

Bereits beim dritten Punkt der HV, wird dem Präsident die kurze Vorbereitung zum Verhängnis. Die Präsentation war leider nicht bereit, weshalb sich die nächsten Traktanden um einige Minuten verzögern.

Das Protokoll wird im Anschluss vom leicht bleichen und müde wirkenden Aktuar vorgelesen. Der Vorstand beschliesst, dass das Protokoll angenommen wird. Botschafter D. Widmer erzwingt einen wohlwollenden Applaus.

4. Jahresbericht des Präsidenten

M. Rüthemann wählt eine gewagte Vorgehensweise. Anstatt eines in Prosa verfassten Jahresberichts, hat sich der Präsident zur illegalen Beschaffung von Bildmaterial des einzigen Vereinsanlasses 2023 entschlossen und trägt diese nun der versammelten Mannschaft vor. Er bedankt sich für die Einladung und den reichhaltigen Apéro an der Hochzeit des Aktuars. Auch wenn der Spalier, bestehend aus dem Aushilfsfähnrich M. Zehnder, nicht wahnsinnig gross geworden war, hatte das Brautpaar viel Freude am Erscheinen der Mitlgieder.

Der Jahresbericht wird mit 14 Stimmen angenommen. Es wird lediglich eine Gegenstimme erhoben.

5. Jahresrechnung

5.1 Präsentation der Jahresrechnung 2023

Da C. Hollenstein derzeit im Ausland ist und er die Pflichten des Kassiers nicht mehr wahrnehmen möchte, muss M. Rüthemann die präsidiale Extrameile gehen. Diese wurde ihm durch C. Hollenstein auferlegt. Durch den Auslandaufenthalt unseres Kassiers sind sehr dubiose, grenzüberschreitende Transaktionen entstanden. Die HV nimmt die krummen Machenschaften in der Vereinskasse gewohnt lässig entgegen und stört sich nicht weiter an der hanebüchenen Buchführung. Die Einnahmen haben sich auf CHF 252.00 belaufen. Die einzige Ausgabe des Vereins war das Hochzeitsgeschenk an Herr und Frau Manser. Dieses wurde durch den Kassier und Trauzeugen von A. Manser mit den Worten «da isch scho guet» bewilligt. Am meisten Geld in die Kasse hat unser Leiter Liegenschaften, S. Hobi mit CHF 33.00 eingezahlt. Er wird mit tosendem Applaus verdankt.

Die finanziellen Möglichkeiten des Vereins lassen in diesem Jahr nur die Zahlung der ersten Runde zu. Danach wird die Kasse wahrscheinlich im Minus sein.

5.2 Bericht der Geschäftsprüfungskommission

Der Bericht der GPK wird durch D. Breitenmoser verlesen und die Anträge genehmigt. Der Bericht kann wie üblich auf der Homepage nachgelesen werden.

5.3 Genehmigung der Jahresrechnung 2023

Die Jahresrechnung wird mit 11:4 Stimmen genehmigt. Interessanterweise haben lediglich die Jasser nein gestimmt, die um unseren Geschäftsprüfer herum gesessen sind.

6. Mutationen

6.1 Ausschluss von Mitgliedern

F. Rütsche verkündet den Ausschluss von S. Manser und P. Hollenstein. S. Manser hat in diesem Jahr nicht einmal gejasst, wollte aber dennoch an die HV kommen. In seiner Zeit als Leiter Events hat dieser nicht ein Event organisiert. P. Hollenstein hat die Vorgabe mit 4 Jassrunden nur knapp nicht geschafft. Er hat von allen im Verein den besten Punkteschnitt, fliegt aber trotzdem raus. Die letzten Worte der beiden werden wie immer in die Hall of Shame gestellt.

Es folgt der Spezialfall «G. Metzger». Dieser hat mit 9 Punkten und 3 Jassrunden die Kriterien klar nicht erfüllt. F. Rütsche möchte den Punkteschnitt locker flockig im Kopf rechnen, benötigt jedoch die Schwarmintelligenz im Plenum. 9 geteilt durch 3 muss auch erst mal gerechnet sein. Das folgende Traktandum «Pranger G. Metzger» wird vom Vorstand selbstverständlich regelwidrig und in Eigenregie in die HV aufgenommen. Die Mitglieder können sich ebenfalls selbstverständlich nicht dagegen wehren.

6.1.1 Pranger G. Metzger

A. Manser verliest im Namen des Vereins die Anklage, welche eilig vor dem Beginn der HV zusammengeschustert wurde: «Dem Angeklagten Sänitäter G. Metzger wird folgendes zur Last gelegt: Der Angeklagte hat in der vergangenen Saison die Anzahl erforderlichen Jasse nicht erreicht. Auf die Nachfrage des geschätzten Aktuars A. Manser, hat sich G. Metzger wiederholt verpflichtet, die Anzahl Jasse bis zur HV zu leisten, ist der Aufforderung jedoch trotz redlichem Bemühen nicht nachgekommen. Die Anklage lautet daher wie folgt: Fernbleiben des Jasstisches in Tateinheit mit Wortbruch und Schludrigkeit. Auf Grund der Stattiten muss die Staatsanwaltschaft ein Ausschluss aus dem Verein fordern.»

Der Beschuldigte G. Metzger hat sich im Vorgang bereits via Kontaktformular verteidigt. Diese wird durch F. Rütsche vorgetragen:

Sehr geehrte Herren und Herren

Ich stelle einen Antrag auf Asyl,
die Fünferregel ist ein Müll,
Jassen ist kein Leistungssport,
sondern ein Männer- und Bubenhort,
ohne einen Samariter,
ist es sowieso für alle bitter,
denn wunde Finger ohne Pflästerli,
können dann schnell mal bluetig sii,
darum möchte ich beantragen,
eine Fristverlängerung um 365 Tage.

Euer Samariter,
Gregor

Samaritter, G. Metzger

G. Metzger wendet ein, dass er nicht wie in der Anklage behauptet Sanitäter, sondern Samariter sei. A. Manser verteidigt sich mit einem «jo ets hanis scho vorglese». Dem Beschuldigten G. Metzger soll ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt werden. Da M. Christen über Kriegserfahrung verfüge, wird dieser vorgeschlagen. M. Christen, welcher bereits die Wahl zum Stimmenzähler gewonnen hatte, musste sich jedoch dem noch nicht in den Verein aufgenommen B. Kukolj geschlagen geben. Er überzeugt mit dem Argument der Unbefangenheit.

Kassier D. Breitenmoser zeigt sich erstaunt über die Verfahrenseröffnung. Er macht Verfahrensfehler geltend, wonach so kurz vor der HV keine neuen Traktanden mehr hinzugefügt werden können. F. Rütsche gibt daraufhin zu, dass der Vorstand zum Abendessen eingeladen wurde.

Botschafter D. Widmer setzt ich für den Wenigjasser G. Metzger ein, da dieser sich redlich um Jassrunden bemüht habe. Zudem habe er einen sehr weiten Jassweg.

S. Hobi entfacht daraufhin eine Brandrede welche hier nicht mehr Wort für Wort wiedergegeben werden kann. Er packt die anderen Jasser bei Ihrer Ehre, da diese G. Metzger keine Jassrunden mehr ermöglicht hätten.

B. Kukolj spricht in seiner Funktion als Pflichtverteidiger: Er möchte sehr gerne gegen Gregor jassen. Als gerechte Strafe schlägt er vor, den Namen Gregor für ein Jahr rückwärts zu schreiben. Dem Gesichtsausdruck von G. Metzger ist abzulesen, dass dieses Vorgehen nicht mit dem Angeklagten abgesprochen wurde.

Ein weiterer Vorschlag macht die Runde: G. Metzger soll die vakante Stelle als Kassier für ein Jahr antreten und mindestens 10 Runden Jassen. Der Pflichtverteidiger findet dies ein gute Möglichkeit zur Besserung des Beschuldigten. Dieser jedoch ist sich nicht mehr so sicher, ob B. Kukolj wirklich seine Interessen vertritt.

Der Vorschlag wird zur Abstimmung gebracht, wobei auf die Rückwärtsnennung des Namens verzichtet wird. Es schnellen 12 von 15 Händen in die Höhe. Der Präsident kommentiert dies mit einem etwas vorschnellen «einstimmig».

A. Manser bringt vor, dass es jeweils mühsam sei bis zum letzten Tag zu warten, ob die Jasser die Minimumrunden erreicht haben oder nicht. Er schlägt deshalb eine Frist von 2 Wochen vor der HV vor. Dieser Vorschlag ging danach leider unter. Da der Aktuar jedoch das Protokoll schreibt, wird hier festgehalten, dass die HV eine Frist von 10 Tagen bewilligt hat. Demokratie ist cool.

6.2 Aufnahme Neumitglieder inkl. Verteilung Ressort

R. Hollenstein soll kurz in 15 Minuten erklären, wer er ist, wo er gestern war und wo er frisurtechnisch hin will. Er bedankt sich für die Einladung und streicht sein persönliche Verbindung zu einigen Jassern heraus. Bereits zum 8. Mal habe er am Faustball- und Jassturnier teilgenommen, wobei er im Jassen definitiv talentierter sei als im Faustball. Er findet es schade, dass der Slalom nicht gejasst werde und möchte dahingegend etwas im Verein bewegen. Diesen markigen und zum Aufbrechen motivierenden Worten folgt ein entsetztes Raunen. Scheinbar kommt die Idee, eine Skidisziplin im Jassen zu integrieren nicht gut an. Das Neumitglied kommentiert dies lässig. Man merke, dass doch einige Mosliger im Saal seien. Da sei es auch normal, dass Veränderungen nicht so gut ankommen.

Trotz diesem kritischen Statement wird R. Hollenstein in den Kreis der Jasser aufgenommen. Er habe 4 Jahre auf diesen Moment gewartet, ruft er sichtlich erleichtert ob der gewonnen Wahl. Nun wird eilig ein neuer Job für R. Hollenstein gesucht. Die Leitung des Marketings hievt ihn in den Job als Praktikant im Change Management.

Als nächstes stellt sich B. Kukolj den altehrwürdigen Jassern. Er habe mit Freude das Mandat eines Gregor M. aus W. übernommen und gibt zu Bedenken, dass er entgegen den meisten anderen Jassern, bereits um 2 Uhr zu Hause war. Daher wohl auch die ausgeschlafene Verteidigungsstrategie. Er empfiehlt sich für den freien Posten als Leiter Events. Zudem würde er nach einem verlorenen Jass nicht weinen. Er sagt 9 Jassrunden an.

B. Kukolj wird als Pflichtverteidiger vorgeschlagen und mit 15 Stimmen gewählt. Ihm entfährt ein lautes «MoDliMü» und gibt als Dank eine Parodie eines bekannten Politikers zum Besten.

Neu sind 17 gewählte Mitglieder anwesend. Das absolute Mehr beträgt nun 9 Jungspunde.

D. Breitenmoser meldet sich überraschend zu Wort. Er möchte G. Metzger gerne entlasten und stelle sich daher als Sprengkandidat für das Amt des Kassier zur Verfügung. Die einzige Bedingung sei, dass er weiterhin in der GPK verbleiben möchte.

Der Pflichtverteidiger weist auf den Arbeitgeber des Kandidierenden hin. Pierin Vinzenz habe doch eine eher kreative Buchhaltung betrieben. Als Vorschlag zur Güte wird angemerkt, dass D. Breitenmoser die Ämter wie gewünscht übernehmen darf. Er dürfe die Geschäftsprüfung jedoch nicht mehr im Bordell durchführen. D. Breitenmoser entgegnet daraufhin schnell und klar, dass er in diesem Falle nicht mehr am Amt interessiert sei. G. Metzger empfiehlt wenig überraschend D. Breitenmoser zu wählen.

Es werden sehr viele Pros für eine Amtstrennung laut. A. Manser merkt jedoch an, dass er aus dem Bereich Finanzen komme und er das gut fände. Diese hieb und stichfeste Argumentation überzeugt wohl viele Abstimmende. Anschliessend meldet sich B. Senn zu Wort. Er streicht die Vorteile einer Amtsvereinigung hervor. Es gäbe viel kürzere Wege und auch die Prüfung sei um einiges effizienter.  Im Anschluss wird D. Breitenmoser mit 14 Stimmen zum Kassier und Geschäftsprüfer gewählt.

7. Anträge

Es sind keine Anträge eingegangen.

8. Wahl des Präsidenten

Ein ehrfürchtiges raunen geht durch die Menge. Der Präsident unterbricht die Sitzung jedoch für eine WC Pause um 14:18 Uhr.

Die HV wird um 14:27 Uhr wieder eröffnet. F. Rütsche hat doch noch einen Antrag gefunden. Wir widmen uns also wieder den Anträgen.

7. Anträge

F. Rütsche stellt den Antrag zur Einführung eines Vaterschaftsurlaubs. In diesem Jahr, in dem Mann Vater wird, solle man nur 3 Mal Jassen müssen. Dieser Antrag soll als «Lex Metzger» in das Vereinsrecht aufgenommen werden. So würde auch der Nachwuchs gefördert werden. Es soll jedoch geschaut werden, dass es wirklich nur Jungen gibt.

B. Senn findet das eine schöne Idee, jedoch stümperhaft ausgeführt. Die Argumentation konnte leider nicht mehr vom Aktuar aufgenommen werden, da dieser langsam mit der Müdigkeit und dem Kopfweh kämpft. R. Hollenstein findet man soll den Vätern die Möglichkeit nicht nehmen sich vor den väterlichen Pflichten zu drücken. Der Zeitpunkt des Eintretens des Vaterschaftsurlaubs wird diskutiert, man kommt jedoch auf keinen gemeinsamen Nenner. F. Senn findet, man solle Kinder auch ansagen dürfen. A. Manser nimmt den Punkt von R. Hollenstein auf. Der Vaterschaftsurlaub soll ganz klar eingeführt werden, man solle davon zu Hause aber nichts erzählen. R. Hollenstein entgegnet, man solle dann lieber 3 Mal Jassen dürfen und habe 2 Freipässe in denen man nur zuschauen dürfe.

Der Vaterschaftsurlaub wird mit 11:6 angenommen. F. Rütsche schlägt A. Manser für die Umsetzungskommission vor. Dieser verweist auf die Auftragslose Tablarkommission. Diese kann bis jetzt schliesslich viele Erfolge vorweisen. Der Auftrag zur Umsetzung des Vaterschaftsurlaubs wird daraufhin der Tablarkommission übergeben. Leider ist nicht mehr im Detail bekannt, wer alles in dieser Kommission Einsitz hat.

F. Rütsche fährt mit der Ressortverteilung fot. T. Gisler ist immer noch Praktikant. Wegen seinen mittlerweile ergrauten Haaren sei das jedoch nicht mehr möglich. Er wird zum Energieberater vorgeschlagen. T. Gisler gibt zu bedenken, er sei beruflich derzeit vorallem Energievernichter. Nach kurzer Beratung der HV findet sich jedoch kein neues Amt für den Libinger.

8. Wahl des Präsidenten

Das Raunen ertönt ein weiteres Mal. Wie jedes Jahr weist D. Widmer daraufhin, man möge doch das Kartendeck auf 40 Karten erhöhen um die Chancengleichheit herzustellen. Es sollen jedoch nur Karten eingefügt werden, welche ein «Uuuu» verursachen. Traditionsgemäss werden zuerst die Abwesenden gezogen. Um sich die Reihenfolge zu merken, sagt sich der Noch-Präsident M. Rüthemann die Vornamen der Abwesenden immer wieder vor. In der Folge wiederholt P. Zehnder die Worte mantrahaft und es entsteht eine etwas sektenhafte Atmosphäre im Saal.

T. Gisler wird Präsident und lässt durchblicken, dass die nächste HV im Rössli Libingen stattfinden wird.

9. Erfolge / Misserfolge

M. Rüthemann erhält für den Schlussspurt eine wohlverdiente Stange.

F. Rütsche weist auf das neue Datenschutzgesetz und die Einführung der Datenschutzerklärung hin. Die Webseite habe nur 19 Abonnenten. Er überlegt sich allenfalls ein paar Klicks dazuzu kaufen.

Über die Homepage ist die Meldung einer Mühlrütner Jasserin eingegangen, welche unserem Verein einen Gachon Bier spendiert. Die Spenderin wird mit Applaus verdankt.

D. Widmer habe vereinsintern nicht viel gebotschaftet, sei jedoch gegen Aussen für unseren Sport eingetreten. An der Fasnacht Mosnang sei der Hirschen um 13 Uhr für ein Jassturnier reserviert. Es werde der Pajass gespielt, welchen D. Widmer noch erklärt. Wie so oft kann niemand Jasserklärungen ohne Proberunde folgen, weshalb ziemlich sicher alle Mitglieder die Regeln wieder zuverlässig vergessen haben. Die HV bestimmt, es soll ein Einzug am Samstag vom Wöschhüsli in den Hirschen mit Fahne gemacht werden.

G. Metzger meldet sich zu Wort. Er bekommt leider nie mit, ob jemand verunfallt sei. Er werde dafür ein einfaches Unfallmeldeformular für die Homepage erstellen.

10. Ehrungen

Als kleiner Lacher für Zwischendurch, hier die Originalnotizen des Aktuars, welche leider nicht mehr dechiffriert werden können:

F. Rütsche unterstellt dem Vorjahressieger, dass diese die Karten aus dem Preis für den besten Jasser. Er kann nicht Excel nicht bedient. Moderiert das gekonnt weg.

Als Sieger wird B. Senn mit 76 Punkten geehrt. Er übernimmt die Jasstafel sichtlich gerührt.

Nun aber zum eigentlichen Höhepunkt der HV, der Verleihung des Schissisbeselis. Dieses erhält mit 1,1 Punkten im Schnitt der Leiter Bauten und Liegenschaften S. Hobi. Dieser setzt zu einer Ehrung des kürzlich zum Vater gewordenen G. Metzger an.

11. Präsentation Heatmap

B. Senn, Historiker montiert seine Brille und trägt im bewusst langweiligen Ton die Daten der Heatmap vor. Wieder erwarten sei die Heatmap gar nicht so interessant. Er setze sich daher für mehr Diversität ein. Die Scheiss Städter hätten ja nichts zu Stande gebracht. Mit diesem Satz bedient er einen langgehegten Wunsch eines Röstigrabens, welcher während der ganzen HV leider nie aufgegriffen wurde. In der Präsentation wird auffällig viel das Restaurant Pöstli erwähnt, welches sich am Ende als Hauptsponsor des Beitrags herausstellt.

12. Allgemeine Umfrage

D. Breitenmoser macht aufmerksam auf die Jassmeisterschaft in Bütschwil. Unsere Farben sollen dort weiterhin vertreten sein. Zudem gibt er zu bedenken, dass er nicht mehr nach rechts swiped, da er seit mehreren Jahren auf Tinder gesperrt sei.

F. Senn bedauert, dass kein Einzug mit der Fahne stattgefunden hat. Die Fahne solle wieder an die HV kommen.

Der Leiter Alkohol-/Tabakwaren P. Kostezer zeig sich besorgt über den niedrigen Alkoholkonsum. Es solle uns nicht wie Japan gehen, wo der Alkoholkonsum um 25% zurückgegangen sei.

Die HV wird daraufhin um 15:16 Uhr nach lediglich einer Stunde und 54 Minuten geschlossen. M. Rüthemann wünscht dem neuen Präsidenten alles Gute.

Der Aktuar und Vizepräsident

A. Manser

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