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Wiedereingliederungs-Experiment scheint geglückt

Posted on 20. Juli 202022. November 2024 by Marketing

Wir schreiben den Samstag, 18.07.2020. Nach langen und intensiven Arbeiten wurde dieser Tag bewusst gewählt für den Abschluss dieses Experimentes, da sich an diesem Tag die Entdeckung des neuen Elements «Polonium» durch Marie Curie und ihrem Ehemann bereits zum 122 Mal jährt.

Voller Begeisterung darf nun die erste Wiedereingliederung eines Ex-Jasskameraden vermeldet werden. Das heikle Vorhaben wurde unter der Leitung von den drei etablierten Jassern und zudem ausgezeichneten Wanderern C. Hollenstein, I. Meile und P. Hollenstein mit höchster Sorgfalt durchgeführt und akribisch vorbereitet. Ob der verlorene Sohn N. Aschwanden sich gut mit dem Rest des Jassrudels verträgt, liegt jedoch nicht mehr in der Macht der drei Pioniere.

Der Grund für dieses Wagnis dürfte auf der Hand liegen. Nach dem Austritt von N. Aschwanden im letzten Vereinsjahr musste schnellstmöglich ein gleichwertiger Ersatz gefunden werden. Das Komitee freut sich nun, mit N. Aschwanden einen idealen Nachfolger ausgemacht zu haben.

Das Unterfangen wurde selbstverständlich mit einem würdigen Rahmenprogramm abgeschlossen. Das Komitee entschied sich für den Marktplatz Bohl als geeignete Stätte für die Wiedereingliederungs-Zeremonie. Unter Trommeln und Fanfaren sollte sich die vierköpfige Marschformation in Bewegung setzen. Bereits fertig eingestanden bemerkte Fähnrich I. Meile aber mit einer gewissen Arroganz, dass er aus unerklärlichen Gründen die Jassfahne nicht bei sich hatte. Dies trübte das Erscheinungsbild der strammen Burschen erheblich. Plötzlich drohte die feierliche Stimmung zu kippen. Nach gegenseitiger Schuldzuweisung wurde beschlossen, die Parade nur in kleinem Rahmen durchzuführen – zum Leidwesen der vermutlich zahlreich angereisten Gäste.

N. Aschwanden hat diese Turbulenzen in seiner Glückseligkeit jedoch kaum mitbekommen. Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen hätte er sich ausmalen können, endlich wieder Teil dieser Jass-Talentschmiede sein zu dürfen. Ob die restlichen Vereinsmitglieder über die gekonnte Ausnutzung einer statittarischen Grauzone erfreut sein werden, wird sich erst noch zeigen. Sollte die Akklimatisation unseres 19. Mitglieds gelingen, dürfte dies eine weitere Erfolgsgeschichte im sonst so krisengebeutelte Jahr 2020 werden.

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